maskworld.com wünscht frohe Festtage!
Eine zauberhafte Bescherung im romantisch-stimmungsvollen Kerzenlicht des Weihnachtsbaums ist (egal ob mit oder ohne Weihnachtsmann) ganz besonders für die Kleinen der Höhepunkt der Weihnachtszeit. Und in den Momenten, da vor lauter Kindesfreude auch das elterliche Herz frohlockt, vergessen sogar die Erwachsenen die Sorgen der Welt. Das zeigt, wie viel Freude das Schenken macht und genau dieses Glücksgefühl sollten wir uns bewahren. Doch warum beschenken wir uns nicht alle gegenseitig? Wie das gehen soll? Das verrät das nachstehende Weihnachtsgedicht!
Denn das folgende Weihnachtsgedicht soll uns daran erinnern, dass nicht nur materielle Güter glücklich machen, sondern auch positives Denken und Handeln. Wenn ein jeder das beherzigen würde, so wäre das nicht nur ein persönlicher Gewinn, sondern einer für die Menschlichkeit an sich!
Wir wünschen Euch frohe Festtage,
Eure Zipfelmützenweltverbesserungsträumer von maskworld.com
Dies‘ Jahr ein Zettel ward geschrieben,
darauf steh’n Wünsche, deren sieben.
Der erste Wunsch, das ist Weltfrieden,
den sollten alle Menschen schmieden.
Klar, auch die Wünsche zwei und drei
sind freilich recht viel Träumerei:
Es sollte niemand hungern müssen
und sich die Menschen viel mehr küssen.
Denn gäb’s kein Hungern auf der Welt,
das wär‘ mehr wert als jedes Geld.
Und Liebe baut, das ist bekannt,
Brücken ins Herz – in jedem Land.
Als nächstes wünsch‘ ich, dass Respekt
ab jetzt in jedem von uns steckt.
Denn ja, ein jeder profitiert,
wenn man sich täglich respektiert.
Der fünfte Wunsch ist Mitgefühl,
dann wär der Alltag nicht so kühl.
Und so ein bisschen Empathie,
die schadet uns gewiss auch nie.
Danach wünsch‘ ich mir Glücklichkeit
und dazu noch Heiterkeit.
Weil man mit Frohsinn ganz bestimmt,
auch schwere Dinge leichter nimmt.
Ja, dass sich jeder freuen kann,
das wünsch‘ ich mir vom Weihnachtsmann!
Dies‘ Jahr ein Zettel ward geschrieben,