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Mittwoch, 3. Februar 2010

Mittwoch, 3. Februar 2010

Polizeikostüm

Alles was Ihr über das Polizeikostüm wissen müsst

„Die Polizei, Dein Freund und Helfer“ – dieser Spruch ist ein Klassiker, genau wie das Polizeikostüm. Schon kleine Jungs verkleiden sich als Gesetzeshüter, um Räuber und Gendarm zu spielen, während sich große Jungs anlässlich von Fasching oder Karneval als Polizist (korrekte Bezeichnung „Polizeivollzugsbeamter„) dressen. Die Vielzahl der weltweit gebräuchlichen Polizeiuniformen spiegelt sich auch in der Vielfalt der verfügbaren Polizeikostüme wider. Dieser Fülle ist es zu verdanken, dass Polizeikostüm nicht gleich Polizeikostüm ist. Aber was wisst Ihr eigentlich über die Geschichte der Polizei und ihrer Uniformen? Und darf man als „Nicht-Polizist“ überhaupt eine Uniform tragen, auch wenn es nur ein Kostüm ist? Das und mehr erfahrt Ihr, wenn Ihr weiterlest.

Deutschland, deine Polizei – und ihre Uniformen

Die „Wurzeln“ der deutschen Polizei reichen bis ins Mittelalter zurück. Amtsdiener, die vermutlich gegen 1400 erstmals mit Stadtwappen gekennzeichnet wurden, erfüllten verschiedene Aufgaben zur Erhaltung der Ordnung. Ab der Mitte des 15. Jahrhunderts trugen manche Amtsdiener Kleidung in den Farben ihrer Stadt. Der Begriff „Polizey“ tauchte in Deutschland zum ersten Mal im Jahre 1476 in einer bischöflichen Verordnung der Stadt Würzburg auf und wurde ferner 1492 in der Nürnberger Verordnung zur Regelung der Reichsangelegenheiten erwähnt. Die Formulierung „Pollicey“ beschreibt auch in der Verordnung „Römischer Keyserlicher Maiestat Ordnung und Reformation guter Pollicey im Heyligen Römischen Reich“ von 1530/1531 einen Zustand guter Ordnung des Gemeinwesens sowie der allgemeinen Wohlfahrt. Im Zeitalter des Absolutismus wandelte sich der Polizeibegriff zur hoheitlichen Befugnis für die gesamte innerstaatliche Verwaltung einschließlich Rechtsetzung und Rechtsprechung.

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts kam es zu ersten reglementierten Uniformen in den Reihen des preußischen Militärs, 1685 erließ Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg – seines Zeichens Kurfüst von Brandenburg und Herzog von Preußen – den Befehl „einem jedweden Regimente eine gewisse Couleur von Fähnleins und Kleidern zu geben“. Häufig waren Lederkoller, also den Hals und den Oberleib bedeckende Uniformröcke, wie man sie von Kürassieren kennt, in Gebrauch, für deren Aufschläge blaue Farbe bevorzugt wurde. Auch der Ursprung des bis heute verwendeten Polizeisterns findet sich in dieser Zeit. Am 17. Januar 1701, am Tag seiner Krönung, stiftete Friedrich I. König in Preußen, den „Hohen Orden vom Schwarzen Adler„, dessen Abzeichen als Vorbild des Polizeisterns diente.

Mitte des 18. Jahrhunderts, nach dem Ende des Zweiten Schlesischen Krieges 1745, wurden für sämtliche Dragoner-Regimente (berittene Einheiten) Röcke in hellblauer Farbe eingeführt, in vielen Städten wurden die Nachtwächter uniformiert, auch städtische Milizen und Polizei-Exekutivbeamte erhielten Uniformen. Im Zeitalter der Aufklärung postulierte der Göttinger Staatsrechtler Johann Stephan Pütter 1770 erstmals, dass die eigentliche Aufgabe der Polizei nicht die Förderung der Wohlfahrt sei, sondern die Abwendung bevorstehender Gefahren. Noch heute ist die Gefahrenabwehr die gültige Beschreibung des Inhalts polizeilicher Aufgabenerfüllung. Das Jahr 1787 wird heute als Geburtsstunde der eigentlichen deutschen Polizeiuniform gesehen, denn in jenem Jahr führte wohl der Stadtpräsident von Berlin (nebenbei Kriegsrat und Königlicher Polizeidirektor) Johann Friedrich von Eisenhar(d)t einen hellgrauen Frack mit blass gelber Weste und blass gelbem Beinkleid, sowie weiße Gamaschen ein – zudem wurden erstmals junge Männer anstelle von Militärinvaliden rekrutiert. Als Kopfbedeckung diente ein schwarzer Dreispitz, zur Bewaffnung ein Degen. So ausgestattet wurden alkoholisierte Fuhrknechte und „lüderliche Weibspersonen“, welche nach 22:00 Uhr (Winter) bzw. 23:00 Uhr (Sommer) allein auf der Straße angetroffen wurden, arrestiert.

Zur Zeit des deutschen Kaiserreichs (1871-1918) trug die Polizei in den einzelnen Ländern unterschiedliche Uniformen von blauer oder grüner Grundfarbe, als Kopfbedeckung diente meist die Pickelhaube, die den zuvor zunehmend verbreiteten Tschako verdrängte. In Preußen war eine dunkelblaue Uniform mit langer Hose und Pickelhaube, welche die königlichen Initialen zierte, üblich. Während der Weimarer Republik (1918-1933) wurde die Felduniform der königlich preußischen Gardeschützen annähernd unverändert als Dienstanzug übernommen, die Pickelhaube wurde durch den „wiederbelebten“ Tschako (von dem es noch genügend Exemplare gab) ersetzt. Die Nationalsozialisten setzten hellgrüne und feldgraue Uniformen ein, um eine möglichst große Ähnlichkeit mit den verwendeten Militäruniformen zu erreichen. In der Nachkriegszeit unterschieden sich die Uniformen in Farbe und Gestaltung mitunter erheblich, häufig kamen noch entnazifizierte Uniformen der Wehrmacht samt Tschako als Kopfbedeckung zum Einsatz. In Nordrhein-Westfalen z.B., blieb der Tschako bis Anfang der 1970er Jahre Teil der Polizeiuniform. Die hierzulande vertraute, heutzutage noch weit verbreitete Kombination in moosgrün und beige wurde erst nach der 1972 beschlossenen Polizeireform bundesweit eingeführt. Bei der Deutschen Volkspolizei der DDR kamen seit Ende der 1960er Jahre graugrüne Uniformen zum Einsatz, die nach der Wiedervereinigung ausgemustert wurden. Im Zuge der europäischen Vereinheitlichung der Polizeikräfte wurde, bzw. wird das „westdeutsche“ beige/grüne Modell in vielen Bundesländern bereits durch eine dunkelblaue Variante ersetzt (in Hamburg tragen die Polizeivollzugsbeamten ein von dem weltbekannten Designer Luigi Colani entworfenes Modell), Bayern und das Saarland planen jedoch keine Umstellung. Die neue stahlblaue Uniform ist in zwei Schnittvarianten – für Männer und Frauen – verfügbar.

Wann und wie darf man überhaupt eine Polizeiuniform tragen?

Natürlich existieren nicht nur Polizeiuniformen für Männer, sondern auch allerhand Uniformen für Frauen. So gibt es zum Karneval (speziell als Mann) eine verblüffende Vielfalt an Modellen zu bestaunen, die eines gemeinsam haben: Sie sind außerordentlich attraktiv und verwandeln selbst herkömmliche Hausfrauen in sündige Streifenpolizistinnen oder verführerische Verbrechensbekämpferinnen. Darüber hinaus bieten die Uniformen der Polizei verschiedener Nationen zahlreiche Möglichkeiten, sich als Polizist zu verkleiden. Doch dazu später mehr, denn bei der Verkleidung gilt es, einen wichtigen Punkt zu beachten: Die Uniform muss als Kostüm erkennbar sein bzw. bleiben! Das Tragen einer akkuraten Kopie einer echten Uniform samt Verwendung hoheitlicher Abzeichen (dies betrifft sowohl inländische, als auch ausländische Uniformen und Hoheitsabzeichen) fällt nämlich unter „§ 132a StGB Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen„. Wer sich unbefugt „mit der Ausübung eines öffentlichen Amtes befasst oder eine Handlung vornimmt, welche nur kraft eines öffentlichen Amtes vorgenommen werden darf“, der begeht nach § 132 StGB, Amtsanmaßung. Auf gut Deutsch: Wer sich fälschlicherweise als Polizist ausgibt oder unerlaubt wie ein Polizist handelt, der macht sich strafbar!

Selbstverständlich ist das Tragen eines Polizeikostüms oder einer Polizeiuniform nicht generell verboten, immerhin sieht man anlässlich von Karneval oder Fasching häufig verkleidete Polizisten. Wichtig ist aber, das erkennbar ist, das es sich bei dem Polizeikostüm um eine Verkleidung handelt. Auch gibt es Urteile, welche die zuvor genannten Tatbestände dann als nicht erfüllt ansehen, wenn für den objektiven Beobachter eine Identifikation zwischen Uniform und Person ausscheidet. Wenn der mutmaßliche Polizist also beim Karneval mit einem Bier in der Hand und schwarzen Engelsflügeln am Rücken auf dem Tisch tanzt, dann deuten die Umstände darauf hin, dass es sich eben NICHT um einen echten Polizisten handelt. Gleiches gilt für die Verkehrspolizistin mit prallem Dekollete und Hotpants, die mit ihrem Go-Go-Dance das Partyvolk anheizt. Alternativ reicht es auch, wenn man gut sichtbar „Pozilei“ statt „Polizei“ auf dem T-Shirt zu stehen hat. Und solange man sich gegenüber ahnungslosen Zeitgenossen nicht als Polizist ausgibt, hat man in einer Polizeiuniform ohne echte Dienstabzeichen und Länderwappen nichts zu befürchten. Unsere Polizeikostüme könnt Ihr also gefahrlos tragen.

Falsche Polizisten im wahren Leben

Diese Paragraphen mögen dem einen oder anderen vielleicht extrem kleinlich vorkommen, aber sie haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, denn es gab schon öfters Verbrecher in Polizeikostümen. Einer der populärsten Vertreter dieser Gattung im weiteren Sinne war Friedrich Wilhelm Voigt, der sogenannte „Hauptmann von Köpenick„. Am 16. Oktober 1906 narrte der Schuhmacher mit seiner aus einzelnen Teilen selbst zusammengestellten Uniform eines „Hauptmanns des preußischen 1. Garderegiments zu Fuß“ verschiedene Leute und raubte letztlich 3.557 Mark und 45 Pfennige aus dem Köpenicker Rathaus – ein stolzes Sümmchen zu jener Zeit. Auch in der jüngeren Vergangenheit gab es einen ähnlich dreisten Coup: am 22. Februar 2006 raubten Gangster in Polizei-Uniformen in Großbritannien stattliche 53 Millionen Pfund (nach damaligem Umrechnungskurs über 70 Millionen Euro) – mehr noch als beim legendären Postzugraub vom 8. August 1963, der bereits 1965 unter dem Titel „Die Gentlemen bitten zur Kasse“ mit Horst Tappert verfilmt wurde.

Das Polizeikostüm in Film & Fernsehen

Apropos Film: Der Grund, warum viele heldenhafte Polizisten in Filmen oder Serien oft keine Uniform tragen ist ganz einfach der, dass diese fast immer bei der Kripo, der Kriminalpolizei, ihren Dienst verrichten. Namhafte Beispiele dafür sind z.B. „Schimanski„, „Derrick“ oder „Der Kommissar“ (der eine super Fanseite hat). Natürlich geht es auch anders. Paradebeispiele dafür sind der Klamauk-Streifen „Police Academy„, Terence Hill in der Rolle des Dave Speed in „Der Supercop“ oder William Shatner als T.J. Hooker in der gleichnamigen TV-Serie. Indes war „Cagney & Lacey“ die erste Serie, in der weibliche Polizistinnen die Hauptrollen übernahmen. Hierzulande erfreut sich das „Großstadtrevier“ bereits seit 1986 großer Beliebtheit, fast 300 Episoden sind bis heute erschienen. Damit ist die Serie sozusagen die „Lindenstraße“ unter den Polizeiserien. Ebenfalls uniformiert, aber weniger ernst, verrichten „Toto und Harry“ vor der Kamera ihren Dienst. Dem noch weniger ernsten, 2007 zum Ehrenkommissar der Polizei Hamburg ernannten Kabarettisten Dirk Bielefeldt dient in der Rolle des Herr Holm ebenfalls ein Polizeikostüm als „Dienstkleidung“.

Gelegentlich kommt das Polizeikostüm im Rahmen von Film und Fernsehen aber auch auf Seiten der „bösen Jungs“ zum Einsatz. Bei „Ocean’s Eleven“ räumen als SWAT-Team (Special Weapons And Tactics, eine amerikanische Spezialeinheit) verkleidete Betrüger um George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon den Tresorraum eines Casinos aus, im Film „Scarface“ (von 1932, der legendäre Howard Hawks führte Regie), der gewissermaßen Aufstieg und Fall von Al Capone in Zeiten der amerikanischen Prohibition thematisiert, verkleiden sich in einer Szene Mafiosi als Polizisten, „verhaften“ Mitglieder eines konkurrierenden Verbrechersyndikats und „testen“ an den nichtsahnenden Gangstern die Feuerrate ihrer nagelneuen Maschinengewehre.

Ein paar Anregungen gefällig?

Natürlich kann man auch ohne böse Hintergedanken ein Polizeikostüm anziehen. Denn wer sich als Polizist verkleidet, der will oft einfach nur Autorität ausstrahlen, ohne die lästige Verantwortung eines Staatsbediensteten tragen zu müssen. Dabei muss es ja nicht die „gewöhnliche“ deutsche, moosgrün-beige Polizeiuniform sein. Warum nicht mal als amerikanischer Cop, englischer Bobby, französischer Gendarm oder kanadischer Mountie die Blicke auf sich ziehen? Ein paar Anregungen samt dazu passender Utensilien haben wir in der Folge mal zusammengetragen. Die klassische Zusammensetzung eines Polizisten besteht üblicherweise aus: Polizeimütze, Uniform, Handschellen, Schlagstock, Pistole, Trillerpfeife, Sonnenbrille (wenn amerikanischer Stil) und Polizeikelle (z.B. für Verkehrspolizisten)

Als preußischer Schutzmann mit Pickelhaube, Wilhelm-Bart, Doppeladler-Orden und Piratensäbel fällt es bestimmt nicht schwer, für Aufsehen zu sorgen. In der Amtstracht eines New Yorker Cops sieht man dank der obligatorischen Spiegelsonnenbrille sowieso verdammt cool aus und kann es in Sachen „Coolness“ sogar mit einem Officer der Highway Patrol aufnehmen. Mit Bobbyhelm (der eigentlich Custodian Helmet heißt), Krawatte, weißem Hemd, schwarzer Hose und Schnüffler-Bart ist das lässige Outfit eines britischen Polizisten ebenfalls relativ leicht zu realisieren. Lässig (und seit Louis de Funes auch lustig) ist zudem der Dresscode eines französischen Gendarms. Der Begriff „Gendarmerie“ hat seinen Ursprung in „gens d’armes“ und bedeutet wörtlich „Leute der Waffen“. Einen besonders guten Ruf haben die kanadischen Polizisten, die „Mounties„, mit ihren unverwechselbaren rot-schwarzen Paradeuniformen, denn man sagt, Mounties erwischen jeden Verbrecher. Und von einem sexy Polizisten lässt sich so mancher Missetäter während der Faschingszeit gewiss widerstandslos festnehmen.

Wie bereits erwähnt, gibt es auch allerhand Polizeikostüme und Uniformen, in denen die Damenwelt sehr attraktiv zur Geltung kommt. Für ein weniger aufreizendes Erscheinungsbild kann Frau selbstverständlich auch eine „Männeruniform“ tragen. Aber als komplett ausgestattete

FBI-Agentin
Fetisch Polizistin
Gefängniswärterin
Kommissarin
Politesse
Sicherheitsbeamtin
Streifenpolizistin
Vollzugsbeamtin
Wärterin
Zollbeamtin

macht Frau von Welt natürlich viel mehr her. In die Rolle eines Gesetzeshüters kann man jedoch auch ohne Uniformen schlüpfen. Wie bereits erwähnt, trägt man bei der Kriminalpolizei im Dienst keine Uniform. Demzufolge ist es ferner möglich, sich wie Derrick, der Bulle von Tölz oder Kojak zu geben und zu kleiden. Auch als Detektiv wie Sherlock Holmes oder Nick Knatterton steht man ja bekanntlich auf der Seite des Gesetzes.

Wir sind sicher, Ihr seid jetzt rundum informiert und bestens vorbereitet, um den besten Polizisten, Gesetzeshüter oder Ermittler aller Zeiten beim diesjährigen Karneval zu verkörpern!

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Weiterführende Links rund um das Thema „Polizei“

Sammlungen, Museen und Historisches

Polizei-Historische Schutzleute Berlin e.V. Wissenswertes und interessante Illustrationen aus 200 Jahren Berliner Polizeigeschichte.
Polizeisammler Portal mit einer Vielzahl von (bebilderten) Berichten (regional, national, international), zudem Abschnitte über Bücher, Modelle und Fälschungen von Polizei-Abzeichen.
Polizeisammlung Roland Schreyer Bilder von Mützen, Abzeichen, Fahrzeugen und mehr – aus aller Welt.
Polizeigeschichte & Blankwaffen Beiträge, Artikel und (zeitgenössische) Bilder, u.a. zur deutschen Polizeigeschichte.
International Police Collection Sehr umfangreiche Sammlung weltweiter Polizeiabzeichen, Polizeiuniformen, Polizeimützen.
Police Hat Collector Kay Münsterberg Eine Sammlung weltweiter Polizeimützen, von historisch bis aktuell.
Colonel J’s Pickelhaubes Eine riesige, sehr umfangreich bebilderte Sammlung verschiedener (auch internationaler) Pickelhauben.
Mike Snook’s Ultimate Police Collection Die wohl umfangreichste Sammlung von amerikanischen Polizeiabzeichen.
Polizeiuniformen – Sammlung des Polizeimuseums Dettenhausen Spezialisiert auf Dienstmützen, historisch und aus aller Welt.
Copcar – The home of the American Police Car Etwa 70.000 Bilder von Polizeifahrzeugen aus Amerika und dem Rest der Welt.
Polizeihistorische Sammlung Paul Ca. 50.000 Fotos der Stadt- und Polizeigeschichte Hamm, Ausrüstungsgegenstände, Uniformen und amtlichen Bekanntmachungen von 1921 bis heute.
Die Bahnpolizei der Deutschen Bundesbahn Infos, Geschichte, Uniformen, Ausrüstungen, Unterlagen und Schriftsachen der Bahnpolizei.
Kriminal-Museum Frankfurt Ausstellungen, Lesungen, Improvisationstheater.
Förderkreis Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V. Interessante historische Exponate und faszinierend-spannende Geschichten aus der Geschichte der Berliner Polizei.
Förderkreis der Polizeigeschichtlichen Sammlung Niedersachsen e.V. Uniformen, Fahrzeuge und sonstige Exponate aus dem Polizeidienst.
Deutsches Polizeimuseum Salzkotten Ausstellungen, Börsen und andere Veranstaltungen rund um das Thema „Polizei“.
Polizeioldtimer-Museum Marburg Viele alte, seltene und kuriose Polizeiautos sowie Infos und Bilder zu den Auftritten der artistischen Motorradstaffel des Polizei-Motorsport-Clubs.
Polizeigeschichtliche Sammlung Murnau des Polizeihauptmeisters Johann Jägg Internationale Polizeimützen, Brust- und Ärmelabzeichen aus derzeit etwa 140 Staaten.
Blaulichtmuseum Beuster bei Wittenberge Eine Sammlung historischer Lösch-, Polizei- und Rettungsfahrzeuge (hauptsächlich DDR).
Polizeiuniform Die Deutsche Polizeiuniform

Sammlungen und Wissenswertes, speziell über die ehemalige Deutsche Volkspolizei

„Weißt Du noch?“ Thema Volkspolizei Bilder von Uniformen, Dienstmützen, Abzeichen und mehr.
1. Vogtländische Interessengemeinschaft Hier stehen Einsatzfahrzeuge der Deutschen Volkspolizei im Mittelpunkt.
die-Volkspolizei.de Polizeigeschichtliche Sammlung der ehemaligen DDR, ausbaufähige Seite mit bisher wenigen Bildern von Fahrzeugen.

Eine Auswahl internationaler Polizeimuseen und Polizeireviere

New York City Police Museum Das Polizeimuseum der wohl bekanntesten Metropole der Welt.
Tokyo Metropolitan Police Department Die Webseite der Tokyoter Polizei.
The Glasgow Police Museum Alles Wissenswerte über die Glasgower Polizei und ihre Geschichte, mit zeitgenössischen Bildern illustriert.
Polizei Paris Die Webseite der Pariser Polizei.
Delhi Police (Indien) Offizielle Seite der Polizei von Delhi, deren Historie bis 1237 (!) zurückdatiert.

Offizielle Seiten der Polizei in Deutschland

Offizielle Seite der deutschen Polizei Hier finden sich die Online-Portale der Polizei auf Länderebene, der Bundespolizei und des Bundeskriminalamts (BKA).
GdP – Gewerkschaft der Polizei Die offizielle Seite des Bundesvorstands der Gewerkschaft der Polizei.
Tipps zum Schutz vor Kriminalität Wie der Name vermuten lässt, gibt es hier wertvolle Tipps zum Schutz vor Kriminalität.

Zu guter Letzt ein paar Polizeiwitze (schließlich soll man beim Karneval auch Lachen)

Polizeiwitze, mit denen man nicht nur beim Karneval für Lacher und gute Stimmung sorgen kann

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