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Freitag, 17. Oktober 2014

Freitag, 17. Oktober 2014

The Evil Within: Gänsehaut-Garantie für Grusel-Genießer

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Was ist besser als ein guter Horrorfilm? Natürlich ein tolles Gruselgame! So kurz vor Halloween passt es deshalb wie Axt auf Kopf, dass uns Bethesda Softworks „The Evil Within“ auf dem Zockertablett präsentiert. Denn in dieser düsteren, oft nasskalten Jahreszeit macht es besonders viel Laune, sich abends vor den Bildschirm zu klemmen und sich auf einen virtuellen Horrortrip zu begeben. Lest, warum das Spiel den wahren Horror auf PCs und Konsolen zurückbringt und gewinnt bei unserer dazugehörigen Verlosung!

Kaum zu erkennen, aber trotzdem tödlich: RuvikEndlich wieder ein Spiel, das so unheimlich ist, dass sich (nicht nur) die Nackenhaare kräuseln. Mit „The Evil Within“, das seit dem 17. Oktober 2014 für PC, PS4 und Xbox One erhältlich ist, zeigt Creative Director Shinji Mikami mal wieder allen, was er drauf hat. Und wie Horror richtig geht! Shinji Mikami ist der Schöpfer des ersten Spiels aus der „Resident Evil“-Reihe und war somit gewissermaßen Wegbereiter für den Erfolg unzähliger nachfolgender Survival Horror-Games.

Doch in den letzten nunmehr fast 20 Jahren – „Resident Evil“ erschien 1996 – hatte sich die beliebte Serie nach und nach verändert. Und das seit längerem nicht zu ihrem Vorteil, wie in Rezensionen der Fachpresse und Meinungen der Spieler vielfach zum Ausdruck gebracht wurde. Immer wieder wurde betont, dass aus dem ursprünglichen, fesselnden Survival Horror vielmehr so etwas wie plumpe Horror Action geworden war. Die Gamer wollten keine Horden von Zombies, die den Spieler ständig von allen Seiten einkreisen. Sie wollten dichte Atmosphäre. Sie wollten gut getimte, unerwartete Schockmomente. Sie wollten ein Gefühl des Ausgeliefertseins. Kurzum: Sie wollten endlich wieder wahren Horror spüren!

Klassischer Horror meets klassische Musik

All das bringt „The Evil Within“ mit. Die Entwickler von Tango Gameworks haben unter der Regie von Shinji Mikami ein Spiel geschaffen, das – zumindest zeitweise – in bester Tradition der guten alten „Resident Evil“-Teile steht. Die Handlung beginnt ganz gemächlich. Als Detective Sebastian Castellanos, seines Zeichens Polizeiermittler, werdet Ihr zu einem dringenden Notfall gerufen: in einer schon von außen nicht sehr einladend wirkenden Klinik, hat es ein Bilderbuch-Gemetzel stattgefunden, dessen Grund und Hergang vollkommen unklar sind.

Ärzte-Notstand? Dieser freundliche Herr nimmt immer noch Patienten an! Vielleicht sollte Sebastian jetzt doch besser rennen, anstatt zu schleichen...

In der Klinik werdet Ihr anhand von Überwachungskameras Zeuge, wie drei Polizisten von einer mysteriösen Erscheinung in Sekundenschnelle aufgeschlitzt werden, obwohl sie zuvor allesamt versucht hatten, den unheimlichen Angreifer mit Pistolenschüssen zu stoppen. Während Euer Protagonist (und Ihr wahrscheinlich auch) noch überlegt, was er da eben gesehen hat, steht die geheimnisvolle Gestalt plötzlich hinter ihm! Der Bildschirm wird schwarz und als nächstes erwacht Ihr zu der traumhaften Musik der Suite Nr. 3 D-Dur von Johann Sebastian Bach (BWV 1068).

Der spielbare Albtraum beginnt

So schön und entspannend die Musik, so schrecklich und verstörend ist die Umgebung in der Ihr erwacht: Inmitten toter und/oder halbtoter Menschen hängt Ihr, mit den Beinen nach oben an der Decke festgebunden, in einem Zimmer, in dem ein unheimlicher Typ fleißig Körper in handlichere Stückchen zerlegt! Ach du Sch…! An dieser Stelle beginnt Euer Überlebenskampf. Zuerst müsst Ihr Euch aus dieser unschönen Lage befreien und dann entweder klammheimlich verschwinden oder versuchen, den Typen hinterrücks fertigzumachen, wenn er nicht damit rechnet. Aber ob das klappt? Probiert es doch aus!

Verdrahtet: Die halbtoten Untoten sehen mitunter ziemlich strange aus! Gestatten, Boxman!

Das Schöne an Spielen ist ja immer wieder, dass man beliebig oft sterben kann und es trotzdem nochmal versuchen darf. Und ja, Ihr werdet sterben. Sehr oft. Dafür haben Mikami und seine Jungs von Tango Gameworks gesorgt. Nicht nur, dass es unzählige tödliche Fallen gibt, in denen Ihr endet, wenn Ihr unachtsam seid. Nein, es gibt auch noch zombiehafte „Bewohner“ der Klinik, abartige albtraumhafte Kreaturen sowie zwei fiese Horrorgestalten namens Boxman und Ruvik, die es auf Euch abgesehen haben. Außerdem werdet Ihr bald bemerken, dass ganz andere merkwürdige Dinge geschehen. Beispielsweise verändern sich Räume und Ihr entdeckt surreale Welten, die dafür sorgen, dass sich „The Evil Within“ wie ein spielbarer Albtraum anfühlt.

Konzentration statt Konfrontation

Direkte Konfrontation ist in den meisten Fällen übrigens nicht zu empfehlen, auch wenn Ihr zu Beginn ein Messer und später sogar verschiedene Schusswaffen findet. Der Grund: notorische Knappheit an Munition, Heilmitteln und anderen hilfreichen Fundstücken. So verlockend es hin und wieder sein mag, sich den Weg zum nächstgelegenen Ausgang freizuschießen und durch die Tür zu entkommen: Wer weiß, was Euch dahinter erwartet! Erschwerend kommt hinzu, dass Ihr Eure Gegner verbrennen müsst, um sicherzustellen, dass diese sich nicht doch nochmal erheben. Klar, dass auch die Streichhölzer knapp sind.

Eine Konzeptzeichnung der Anfangsszene. Passt!

Es empfiehlt sich, immer wieder in sich zu gehen, sich zu konzentrieren und sich das weitere Vorgehen genau zu überlegen. Es ist z.B. keine schlechte Idee, Gegner durch gezieltes Werfen von Gegenständen auf die falsche Fährte zu locken oder sich öfters mal im Dunkeln, in der Ecke oder im Schrank zu verstecken und auf die Art unentdeckt zu bleiben. Nervenkitzel inklusive, wenn irgendein ekliger Zeitgenosse auf er Suche nach Euch umherstreift und Ihr jeden Augenblick damit rechnen müsst, dass er Euch in Eurem Versteck entdeckt! Aber genau das ist es ja, was „The Evil Within“ auszeichnet: Klassischer, atmosphärischer Horror, mit Gänsehaut, Herzklopfen und feuchten Handflächen!

Survival Horror vom Feinsten

„The Evil Within“ ist der Horror-Trip, den wir uns erhofft haben! Zwar kommt das Spiel auch nicht ohne Sequenzen aus, in denen richtig Action herrscht. Aber der Wechsel von langsamen und schnellen Passagen passt. Das Gefühl der Hilflosigkeit macht sich sehr schnell breit und geht auch nicht verloren. Ihr werdet kaum glauben, welch emotionale Bindung Ihr zu einer Handvoll Patronen aufbauen könnt, wenn es hart auf hart kommt. Gerade die immer knappen Ressourcen und die ständig drohende Gefahr sorgen dafür, dass „The Evil Within“ von uns das Prädikat bekommt: „Survival Horror vom Feinsten!“

„The Evil Within“ – Die offizielle Website

„The Evil Within“ – Die offizielle Seite bei Facebook


Das Böse im Innern – Halloween im Herzen

Wenn Ihr jetzt in der richtigen Stimmung für Halloween seid, dann schaut Euch doch mal in unserem Halloween & Horror-Bereich um. Dort findet Ihr Halloween-Masken, Halloween-Kostüme und passendes Zubehör. Auch Make-up & Spezialeffekte wie Wunden und Kunstblut haben wir dort für Euch zusammengetragen. Und wenn die Halloween-Party bei Euch zuhause steigt, dann werdet Ihr bei unserer Halloween-Dekoration aus dem Staunen (oder Gruseln) nicht herauskommen!

 


„The Evil Within“ – Gewinnspiel

Ihr wisst ja, dass wir Horror lieben! Kein Wunder also, dass uns „The Evil Within“ so gut schmeckt! Haben wir Euch jetzt auch auf den Geschmack gebracht? Dann versucht Euer Glück und macht mit bei unserem „The Evil Within“-Gewinnspiel! Wir verlosen mit freundlicher Unterstützung von Bethesda Softworks je eine Limited Edition für PS4 und Xbox One sowie Merchandise zum Spiel!

Die Preise unserer "The Evil Within" Verlosung: Spiele und Merchandise

Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst Ihr nur die folgende Frage korrekt beantworten:

Wie heißen zwei der fürchterlichen Horrorgestalten in „The Evil Within“?

a) Alma und Thelma

b) Boxman und Ruvik

c) Chucky und Lucky

d) Dante und Nietzsche

Das Gewinnspiel ist beendet! Die Gewinner wurden benachrichtigt! Die richtige Antwort lautete natürlich: b) Boxman und Ruvik

THE EVIL WITHIN – DER OFFIZIELLE RELEASE-TRAILER

Rechtliches: Eine Barauszahlung und/oder ein Umtausch des Gewinns sind nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und selbstverständlich dürfen unsere Mitarbeiter nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Alle eingehenden Daten werden ausschließlich für die Verwendung in Zusammenhang mit unserer Verlosung gespeichert und entsprechend den Regelungen des Datenschutzgesetzes vertraulich behandelt. Ihr erklärt Euch mit der Veröffentlichung Eures Vornamens mit Wohnortangabe und ggf. Eures Fotos einverstanden. Die Zustellung des Gewinns erfolgt auf dem Postweg ohne Gewähr. Eine einwandfreie Angabe Eurer Daten ist Voraussetzung für die korrekte Zustellung des Gewinns.


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